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(as of Dec 11,2020 06:58:07 UTC – Details)
WO IST HITLERS SCHATZ IN ALTAUSSEE VERSTECKT?
Die letzten Tage des Zweiten Weltkriegs in Altaussee im österreichischen Salzkammergut und ein Berg, in dessen Salzstöcken ein großes Geheimnis bewahrt wird. In den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs spielen sich im steirischen Salzkammergut dramatische Szenen ab: Ein fanatischer Nazi will einzigartige Kunstwerke zerstören, die im Bergwerk lagern. Nach Kriegsende beginnen die US-Amerikaner sofort mit der Sichtung und Rückführung der Kunstwerke. Brueghels "Bauernhochzeit" und ein Großteil der anderen Kunstwerke werden zum Central Collecting Point nach München gebracht und von dort aus weitergeleitet. Der Gesamtwert der Werke, die die Nazis in dem Altausseer Stollen horteten, wird nach heutigem Maßstab auf 50 Milliarden Euro geschätzt.
Am 13. März 1938 lässt Hitler den Anschluss an das Deutsche Reich verkünden. über 100 000 Menschen bejubeln den gebürtigen Österreicher in Wien. Hitler beschließt, seiner Lieblingsstadt Linz ein Museum zu schenken.
Die Donaustadt soll Kulturmetropole werden mit Oper, Schauspielhaus und Führer Museum. Die ersten Entwürfe zeichnet Hitler sogar selbst.
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